Spieleentwickler ist ein Traumberuf vieler Jugendlicher. Tatsächlich gehört es dabei zu den Träumen der meisten jungen Menschen, dass sie irgendwann in jungen Jahren anfangen, ein Programm bzw. ein Spiel zu schreiben. Dieses wird dann ein absoluter Welterfolg und bringt dem jungen Entwicklertalent entweder die Aufmerksamkeit der Großen der Branche ein. Oder die erzielten Gewinne erlauben es ihm bestenfalls, eine eigene Software- und Spieleschmiede zu eröffnen und weiterhin als eigener Chef genau die Art Spiele zu entwickeln, die ihm oder ihr vorschweben.
' +'' +'So weit die schöne Theorie. Bleibt die Frage, inwieweit auch in einer virtuellen Welt, die so neuartig zu sein scheint und die sich jeden Tag aufs Neue selbst erfindet so etwas wie Erfahrung und Historie von Bedeutung ist. Hat Tradition in der Welt der online Spiele einen Platz oder ist es egal, mit wie viel Erfahrung ein Entwickler an die Sache herangeht? Nach dem Motto: Mit der richtigen Idee wird das Ergebnis schon gut aussehen?
Es gibt die jungen Wilden, die Erfolg haben
Natürlich – die Spielewelt ist voll von Beispielen für neue Softwareschmieden, die Spiele auf den Markt geworfen haben, die ein echter Renner wurden. Allerdings darf man dabei einen entscheidenden Fehler in der Betrachtung nicht machen: Ein neues oder junges Unternehmen bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Entwickler des Spiels selbst auch jung und neu ist. Viele Unternehmen, die in den letzten Jahren in der Welt der Online- und Konsolen-Spiele aus dem Boden geschossen sind, haben Spieleentwickler mit einer Menge Erfahrung angestellt.
Auch die Entwickler, die heute mit viel Erfahrung wuchern können, haben einmal klein angefangen. Dazu kommt natürlich, dass die ersten Spielautomaten und Computerspiele auch von Menschen entwickelt werden mussten, die vorher noch keinerlei Erfahrung mit der jeweiligen Materie hatten. Aber die Zeiten haben sich geändert. Heute erwartet der Spieler Games, die mit ausgezeichneter Grafik, einer tollen Story und einem Handlungsstrang daherkommen, der sich sehen lassen kann. Das gilt für Online-Spiele ebenso wie für Konsolen-Spiele und Casino Slots beispielsweise.
Berufserfahrung bleibt ein wichtiges Kriterium
Es ist eines der wichtigsten Kriterien für Personalentscheider, wenn es darum geht, ob jemand eingestellt werden soll oder nicht: die Berufserfahrung. Theoretisches Lernen ist immer gut, doch nichts geht über das Wissen hinaus, das man in der Praxis erwerben kann. Diese Gewissheit hat auch die Studie „Können belegen können“ der Bertelsmann Stiftung noch einmal belegt.
Dass bei der Einstellung neuer Mitarbeiter/innen so sehr auf Dinge wie die Berufserfahrung geachtet wird, hat einen Grund. Wer seinen Beruf kennt, der weiß genau, welche Basics er in jedem Fall erfüllen muss. Alles, was darüber hinausgeht, ist dann die Kür. Wer aber ganz neu in einem Beruf anfängt, muss die Basics erst noch erlernen und hat damit schon alle Hände voll zu tun. Das kann vor allem in der Anfangsphase Fehler bedeuten, die mit der Zeit immer weniger werden und irgendwann ganz abgestellt werden können.
Beispiele zeigen, wie wichtig Erfahrung sein kann
Es gibt seit über einem Jahrzehnt einen erbitterten Kampf zwischen zwei großen Spieleherstellern, was die Vorherrschaft in einem Spielesegment angeht. Jedes Jahr aufs Neue kommt eine neue Version des Fußballspiels „FIFA“ auf den Markt. Hier kann der Spieler eine ganze Mannschaft spielen oder aber in den Körper eines einzelnen Spielers schlüpfen und aus dessen Sicht das Spiel spielen. Der große Kontrahent der Marke „FIFA“ ist das ebenfalls jährlich erscheinende „Pro Evolution Soccer“ oder kurz „PES“.
Der Vorteil der Weltmarke FIFA ist dabei, dass die Macher dahinter die meisten wichtigen Lizenzen haben. Die Entwickler hinter PES hingegen haben im Laufe der Jahre gelernt, aus der Not eine Tugend zu machen. So werden einzelne große Vereine direkt angesprochen, damit zumindest auf diesem Weg einige Lizenzen beim Entwickler landen. Beide Spiele haben sich im Laufe der Jahre auf einem ähnlichen Niveau entwickelt, was Grafik, Geschwindigkeit, Spielgefühl etc. angeht.
Fakt ist aber, dass sich die ersten Teile der FIFA oder PES Reihe nicht mit den heutigen Vertretern der Spiele-Reihen messen können. Ein klarer Beleg dafür, dass Erfahrung grade in der Welt der Spieleentwicklung immer auch zu einer gewissen Qualität führt.
Erfahrung spielt in Sachen Vertrauen ebenfalls eine Rolle
Eine Spielebranche, die sehr viel mit Vertrauen zu tun hat, ist die Welt des Online-Casinos. Das wundert auch nicht weiter, wenn man bedenkt, dass im Jahr 2020 etwas mehr als 400 Milliarden Euro weltweit im Casino – teilweise online, teilweise landbasiert – umgesetzt wurden.
Es gibt Casinos, wie das Cherry Casino, die schon ewig am Markt sind und die Welt der Online-Casinos einfach irgendwann für sich entdeckt haben. Manche dieser Casinos haben die Art und Weise, wie sich Online-Casinos präsentieren bis heute nachhaltig geprägt. Das Cherry Casino beispielsweise stammt aus einem Unternehmen, das im Jahr 1963 gegründet wurde. Damit ist das Unternehmen seit bald 60 Jahren in der Glücksspielbranche tätig. Das Unternehmen hat verschiedene Spieleentwickler am Markt eingeführt und im Laufe der Jahrzehnte immer wieder neue Trends gesetzt. Allein dieses Wissen schafft schon Vertrauen. Die Spieleentwickler, die ihre Spiele im Cherry Casino anbieten sind ebenfalls allesamt routinierte Unternehmen. Das zeigen auch alle Erfahrungen mit Cherry Casino, die man im Internet finden kann.
Ein anderes Beispiel aus der Szene der Online-Casinos ist das Wunderino Casino. Als Anbieter ist Wunderino noch vergleichsweise jung. Doch die verantwortlichen Köpfe hinter dem Casino stammen alle aus Unternehmen, die ihrerseits schon lange im Glücksspielgeschäft unterwegs sind. Hier hat sich viel Kompetenz und Berufserfahrung versammelt und ein junges und frisches Unternehmen eröffnet. Auch das kann eine Chance sein. Wichtig ist daher nur im Zweifelsfall die Geschichte einer Softwareschmiede oder eines Online-Casinos. Viel wichtiger ist, wie viel Erfahrung die einzelnen Personen mitbringen können.
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