Digitalisierung ist in unserem Zeitalter unabdingbar. Aus diesem Grund zeigen sich jedes Jahr aufs Neue zahlreiche Fortschritte, welche unser Leben um einiges leichter machen. Wir verraten euch die Trends für 2021.
' +'' +'Analytics und Clouds – eine neue Symbiose
Clouds helfen zwar nicht nur seit 2021 in einer Vielzahl an IT-Bereichen aus, wenn lokaler physischer Speicherplatz rar wird. Dieses Jahr soll allerdings eine neue Symbiose entstehen, welche Cloud Computing auf eine höhere Ebene hebt. Die benötigte Rechenleistung sowie Skalierbarkeit für Analytics und KI sollen dieses Jahr ausreichend flächendecken vorhanden sein, um eine Vielzahl an neuen Technologien und Anwendungen umsetzen zu können. Vor allem jene Bereiche, welche vor einigen Jahren noch langwierige Beschaffungsprozesse sowie hohe Infrastrukturkosten voraussetzten, dürften nun besser verfügbar sein. Ein gutes Beispiel für solche Prozesse sind selbstfahrende Fahrzeuge, welche im Hintergrund eine Cloud benötigen. Möglicherweise sehen wir somit bald Autos ohne Fahrer auf den Straßen.
Dank Wearables bessere Patientenbetreuung
Wearables wie Smart Watches oder Fitness Tracker gehören inzwischen zur Standardausrüstung zahlreicher User jeder Altersgruppe. Immer mehr Geräte werden mit Sensoren oder Apps ausgestattet, welche das Leben erleichtern sollen. Besonders hilfreich soll die Ausstattung im Pharmazie- oder Pflegebereich werden. Personen, welche dauerhafte Betreuung oder Pflege benötigen, können dank der Wearables 24 Stunden am Tag gepflegt werden. Durch die Verknüpfung mit Analytics lassen sich sämtliche datengetriebene Prozesse und Fortschritte genauestens beobachten.
Eine besondere Hilfe bekommen die Bereiche durch klinische Studien. Diese bündeln die Forschung für mehrere Medikamente anhand der Daten und liefern dadurch schnellere Ergebnisse. Dies bringt allerdings nicht nur einen Vorteil für die Unternehmen. Die einzelnen Patienten profitieren von einer breiteren Auswahl an aktuellen Therapieansätzen oder -möglichkeiten. Die Neuerungen sorgen ergänzend für eine Behandlung, welche genau auf die speziellen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten ist und folglich den Regenerationsprozess deutlich unterstützt.
Mehr Vernetzung – überall
Dass Großstädte in der Regel ein gutes Netzwerk besitzen, ist nahezu überall in Deutschland der Fall. Anders sieht es jedoch in Mittel- und Kleinstädten sowie am Land aus. Da allerdings immer mehr Unternehmen auf Remote Working mit Home Office umsetzen, findet 2021 ein weitreichender Ausbau der Infrastruktur statt. Der Trend bewegt sich klar weg von der Metropole und zielt auf die Mittelstadt ab. Lieferservice, Breitband-Internet und andere smarte Services sollen dieses Jahr stärker ausgebaut und somit besser verfügbar werden.
Sogar VPNs werden hierfür eingesetzt. Ob man jedoch den besten gratis VPNs vertrauen möchte, ist fraglich, da gute VPN-Lösungen meist immer Geld kosten. Wir empfehlen in diesem Bereich möglichst 2 bis 3 Euro pro Monat auszugeben, da man nur so sichergehen kann, dass man bei einem seriösen Anbieter gelandet ist.
Unter dem Stichwort Smart City oder Smart Gemeinde sollen die Verantwortlichen an einem Strang ziehen. Nur mit dieser Methode soll Remote Working am Land ebenfalls funktionieren. Profitieren von diesem Vorhaben werden zugleich nicht nur Arbeiter. Auch Behörden, Dienstleister und Technologieunternehmen könnten ab diesem Jahr ihre Dienste und Angebote vielseitiger offerieren, um beispielsweise den Behördenweg oder die Kundenakquise für alle Personengruppen wesentlich zu vereinfachen. Wann und inwiefern der Ausbau stattfinden wird, lässt sich aber noch nicht sagen.
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