Wer qualitativ hochwertige Laserdrucke erstellen möchte, sollte nicht nur auf einen hochwertigen Drucker setzen, sondern sein Augenmerk auch auf den Toner richten. Denn Experimente auf Kosten der Qualität können den Besitzer des Druckers teuer zu stehen kommen. Der Grund: Sind die nachgefüllten Patronen mit dem Drucker nicht kompatibel, beschädigen diese unter Umständen die Bildtrommeln oder verunreinigen die Geräte. Dadurch wird das Schriftbild sauber und der Besitzer muss seinen Drucker im schlimmsten Fall teuer warten lassen.
' +'' +'Lieber Originale verwenden
Die beste Wahl sind natürlich originale Toner der Hersteller. Jedoch gibt es mittlerweile auch zahlreiche Nachbauten anderer Hersteller für die verschiedenen Drucker. Diese haben den Vorteil, dass sie nicht nur deutlich günstiger, sondern auch hundertprozentig kompatibel mit dem jeweiligen Drucker sind. Eine weitere Methode, um Geld zu sparen, besteht im Einsatz von Recycling-Tonerkartuschen die nach dem erstmaligen Einsatz aufbereitet und neu befüllt werden. Diese haben den Vorteil, dass sie sich mehrfach wieder verwenden lassen und deshalb auch als besonders umweltschonend gelten.
Drucken in Windeseile mit der richtigen Tastenkombination
Vor allem Menschen, die viel am Computer arbeiten, wissen die Vorteile, welche ihnen verschiedene Tastenkombinationen – die sogenannten Shortcuts – bieten. Denn sie brauchen dann nicht umständlich mit der Maus verschiedene Symbolleisten anklicken und darin nach den gewünschten Befehlen suchen, sondern können diese durch den Druck der entsprechenden Tastenkombination direkt ausführen. Den Druckbefehl geben sie beispielsweise auf allen gängigen Windows-Anwendungen mit der Tastenkombination „strg“ und „P“. Ist der Rechner richtig eingestellt wird dann auch automatisch der Richtige Drucker angewählt und der Anwender braucht nur noch darauf zu warten, bis der Druck aus dem Gerät kommt.
Was tun, wenn der Toner leer ist?
Ist die Tonerkartusche dann tatsächlich leer, darf er keinesfalls zusammen mit dem übrigen Restmüll entsorgt werden. Und das hat auch einen guten Grund: Denn selbst komplett leere Kartuschen enthalten noch einige Reste von Tonerstaub, die schädlich für die Gesundheit des Menschen sind. Und: Leere Tonerkartuschen werden als Elektroschrott eingestuft. Werden sie nicht sachgemäß entsorgt, drohen unter Umständen sogar Bußgelder.
Eine bessere Alternative ist es, die Kartusche neu befüllen zu lassen oder sie an einer Auffüllstation abzugeben. Mitunter gibt es dafür sogar bares Geld, weil der Anbieter die Kartusche selbst weiter verwertet. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Rücknahme-Service des jeweiligen Herstellers zu kontaktieren, der in aller Regel auch kostenlos ist. Abgegeben werden können die leeren Kartuschen aber auch in vielen Elektro-Märkten auch wenn sie dort ursprünglich nicht gekauft wurden.
Sind diese Möglichkeiten zu mühsam, können die leeren Kartuschen aber auch ganz einfach auf dem nächsten Recycling-Hof abgegeben werden. Dort werden sie entweder umweltgerecht entsorgt oder einer Wiederverwertung zugeführt. Wichtig ist in jedem Fall lediglich, dass sich der ursprüngliche Besitzer einen Entsorgungsnachweis ausstellen lässt. Somit kann er nachweisen, dass er den Toner fachgerecht entsorgt hat.
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